Hey, Julius

TitleOpusPublisherPlaceDate
Acht Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte10Challier & CoBerlinDezember 1888.
Das Krokodil zu Singapur: „Im heil’gen Teich zu Singapur“ f. 2 B. m. Pfte6SchottMainzMärz 1885.
Deutscher Gesangs-Unterricht. Lehrbuch des sprachlichen u. gesanglichen Vortrags. II. Gesanglicher Theil. Anfangsgründe der Tonbildung f. alle Stimmgattungen. Naturgemässer Tonansatz (Registerbildung). Verschmelzung v. Vokal u. Consonant zum gesungenen Sprachlaut. Gedehnte, dynamisch erweiterte Wortbildung. Technische Stimmschulung. Vokalinstrumentale Phrasirung. Stylvoller Sprachgesang. Einzelnausg. f. Frauenst. – Einzelnausg. f. MännerstSchottMainzJanuar 1887.
Deutscher Gesangs-Unterricht. Lehrbuch des sprachlichen u. gesanglichen Vortrags. III. Erläuternder TeilSchottMainzSeptember 1887.
Gesang begleit’ die Kinderwelt! Leichte Kinderlieder m. Pfte. (No. 1. Gänse-Cantate: „Was haben wir Gänse für Kleidung an“. No. 2. Beim Spazierenfahren: „Wenn ich Gretel fahren will“. No. 3. Guten Abend: „Es ist schon dunkel um mich her“. No. 4. Die Post: „Trara, trara, die Post ist da“. No. 5. „Drei Gänschen sassen im Haferstroh“. No. 6. Sommerlied: „Ich lobe den Sommer, da ist es so schön“. No. 7. Abendlied: „Wie funkeln droben weit und breit“. No. 8. Das Kirchlein: „Im stillen Thal ein Kirchlein steht“. No. 9. Schlummerlied: „Schlafe wohl mein Kindelein“. No. 10. Lied für’s Kleinchen: „Unser Kindchen mit seinem Mündchen“. No. 11. „Grüss Gott, hott, hott“. No. 12. Köchinnenlied: „Heut’ kochen wir im grünen Wald“. No. 13. Lied vom Eichkätzchen: „Eichkätzchen mit dem rothen Schwanz“. No. 14. Tanzlied: „Immer so rund sich im Kreise zu dreh’n“. No. 15. Lied beim Kränzewinden: „Auf dem grünen Moos am Hügel“. No. 16. In’s Gebirg: „Möcht’ wissen, ob die blauen Höh’n“.)Br. & HärtelLeipzigMärz u. April 1876.
Neue Kinderlieder m. Pfte. (No. 1. „Rolle, rolle Wagen“. No. 2. Engelwacht I: „Wenn die Kinder schlafen ein“. No. 3. Engelwacht II: „Das Kind ruht aus vom Spielen“. No. 4. Veilchen: „Veilchen unter Gras versteckt“. No. 5. Abendglöcklein: „Glöcklein, Abendglöcklein“. No. 6. Lob des Frühlings: „Saatengrün, Veilchenduft“. No. 7. Gute Ruh’: „Das Kindlein liegt im süssen Traum“. No. 8. Wandersmann, Baum u. Quelle: „Der Südwind weht, die Sonne glüht“. No. 9. Das Kletterbüblein: „Steigt das Büblein auf den Baum“. No. 10. Rettig u. Rübe: „Ist ber Rettig mit der Rüben“. No. 11. Bei der Prüfung: „In Buchau habens’ Prüfung g’habt“. No. 12. A Loch: „Der Förster hat sechs Buben g’habt“.)12Breitkopf & HärtelLeipzigDezember 1892.
Sechs Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Ermuthigung: „Mein Herz verzage nicht“. No. 2. „Bergeinsamkeit, dein denk’ ich sehnend manchen Tag“. No. 3. In Sonnenluft u. Sonnenschein: „Im Sonnenscheine wandre ich“. No. 4. „Die helle Sonne leuchtet“. No. 5. „Ich fühle deinen Odem“. No. 6. „Harr’ aus mein Herz“.)5SchottMainzJuni 1885.
Vier Duette f. S. u. A. m. Pfte, deutsch u. engl15Breitkopf & HärtelLeipzigFebruar 1899.
Vier Gedichte f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. (No. 1. Vorfrühling: „Es wich der Schnee dem schmelzenden Thau“. No. 2. Wunsch: „Ich wollt’, ich wär’ mit dir allein“. No. 3. „Es ist nicht wahr“. No. 4. Warum hast du geglaubt: „Wo deine lieben, süssen Lippen“.)7Challier & CoBerlinMärz 1888.
Vier Gedichte f. 1 mittlere St. m. Pfte7Challier & CoBerlinMärz 1890.